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Undas auf den Philippinen: Tradition, Glaube und familiäre Bindungen ehren Title

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Kindergruppe sitzt im Kreis und betet gemeinsam mit Kerzen, die um sie herum leuchten
Undas auf den Philippinen ehrt die Verstorbenen mit einer Mischung aus Tradition, Glauben und familiären Zusammenkünften. Dieses Fest vereint Generationen durch Rituale – von Gebeten und Speiseopfern bis hin zum Geschichtenerzählen. Dienste wie sendvalu ermöglichen es Familien im Ausland, ihre Lieben zu Hause bei der Feier dieses wertvollen kulturellen Erbes zu unterstützen.
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Undas auf den Philippinen: Tradition, Glaube und familiäre Bindungen ehren

Okt 28, 2024, 16:00 by Editor Editor
Undas auf den Philippinen ehrt die Verstorbenen mit einer Mischung aus Tradition, Glauben und familiären Zusammenkünften. Dieses Fest vereint Generationen durch Rituale – von Gebeten und Speiseopfern bis hin zum Geschichtenerzählen. Dienste wie sendvalu ermöglichen es Familien im Ausland, ihre Lieben zu Hause bei der Feier dieses wertvollen kulturellen Erbes zu unterstützen.

Jedes Jahr markiert das Fest „Undas“ auf den Philippinen eine Zeit des Gedenkens und der familiären Einheit. Vor Ort auch als „Araw ng mga Patay“ bekannt, umfasst diese Zeit Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November. Während dieser Tage versammeln sich Filipinos, um verstorbene Angehörige zu ehren und tiefen Respekt für familiäre Verbindungen und spirituelle Überzeugungen auszudrücken, die über Leben und Tod hinausgehen. Die Saison vereint Ehrfurcht und Feierlichkeit und spiegelt den philippinischen Wert des Gedenkens an die Verstorbenen mit Dankbarkeit und Liebe wider.

Historische Wurzeln und seine Entwicklung in der philippinischen Kultur

Der Ursprung von Allerheiligen und Allerseelen in der katholischen Kirche geht auf das frühe Christentum zurück, wobei Allerheiligen ursprünglich am 13. Mai gefeiert wurde, um Märtyrer zu ehren. Mit der Zeit wurde das Datum auf den 1. November verschoben, und im 16. Jahrhundert führten spanische Missionare diese Feste auf den Philippinen ein. Doch bereits vor der Kolonialzeit hielten die Filipinos Zeremonien zur Ahnenverehrung ab, bei denen indigene Bräuche zur Ehrung von Geistern, den sogenannten „Anito“, im Mittelpunkt standen. Diese Verschmelzung von Glaubensvorstellungen entwickelte sich zu Undas, einem reichhaltigen Brauch, der das Leben verstorbener Angehöriger ehrt und katholische Traditionen mit philippinischen Ahnenverehrungsbräuchen verbindet.

Familien- und Gemeinschaftsaktivitäten während Undas

Ein Friedhof, der bei Dämmerung von zahlreichen Kerzen beleuchtet und mit lebhaften Blumen geschmückt ist

Während dieser Festzeit legen Familien weite Strecken zurück, um die Friedhöfe ihrer Heimatstädte zu besuchen und diese sonst eher düsteren Orte in lebhafte Versammlungen voller Blumen, Kerzen und Speisen zu verwandeln. Diese auf Respekt basierenden Praktiken sind für Filipinos von großer Bedeutung, die daran glauben, dass der Besuch der Gräber ihrer Angehörigen den Seelen der Verstorbenen Trost bringt. Hier sind einige der beliebtesten Aktivitäten, die stattfinden:

Grabpflege und Dekoration

In der Zeit vor dem Feiertag reinigen und schmücken Familien die Gräber ihrer Angehörigen, die sie mit Blumen, Kerzen und sogar dekorativen Gegenständen verzieren. Chrysanthemen und andere bunte Blumen sind weit verbreitet und symbolisieren Liebe und Ehre. Diese Praxis zeigt die philippinischen Werte von „Pagmamahal“ (Liebe) und „Pag-alala“ (Erinnerung), mit dem Glauben, dass saubere, helle Gräber den Verstorbenen Frieden bringen.

Gebete, Messen und Segnungen

Das Gebet ist ein zentraler Bestandteil von Undas. Viele nehmen an besonderen Messen teil, die den Seelen der Verstorbenen gewidmet sind, und Friedhofsmessen sind ebenfalls üblich, bei denen Familien und Gemeinden in gemeinsamen Gebeten zusammenkommen. Durch das Gebet für ihre Ahnen bekräftigen die Filipinos den katholischen Glauben an die Gemeinschaft der Heiligen und überbrücken die Kluft zwischen Lebenden und Toten.

Kerzen anzünden und Speiseopfer

Auf den Friedhöfen zünden die Familien Kerzen an, die Hoffnung und Führung symbolisieren, während hausgemachte Speisen, die den Verstorbenen besonders gefallen haben, als Zeichen der Fürsorge und des Gedenkens an den Gräbern dargebracht werden. Traditionelle philippinische Leckerbissen wie „Suman“ (Klebreis in Bananenblätter gewickelt) und „Bibingka“ (Reiskuchen) werden zu dieser Zeit häufig zubereitet, was den philippinischen Glauben stärkt, dass die Versorgung der Toten familiäre Bindungen über das Leben hinaus festigt.

Familientreffen und Geschichtenerzählen

Diese Saison ist eine Zeit, in der Familien sich wieder verbinden und Geschichten über verstorbene Angehörige teilen, um deren Erinnerung für zukünftige Generationen lebendig zu halten. Diese Praxis dient nicht nur als Gedenken, sondern auch als pädagogische Erfahrung, die jüngeren Familienmitgliedern hilft, ihre Familiengeschichte und -werte zu verstehen. Diese Geschichten bekräftigen die philippinischen Werte von Loyalität, Respekt und familiärer Einheit, die weiterhin die Feier als eine geschätzte Tradition definieren.

Traditionelle Speisen und festliche Zusammenkünfte

Der Anlass ist geprägt von gemeinsamen Mahlzeiten, die die Lieblingsspeisen der Ahnen und philippinische Spezialitäten umfassen. Speisen wie „Pan de Muerto“ (Brot der Toten), „Bibingka“ und „Kakanin“ (philippinische Reiskuchen) werden zubereitet und unter den Familienmitgliedern geteilt, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt und die vergangenen Generationen ehrt. Das gemeinsame Essen dient als Brücke zur Vergangenheit und verbindet die Generationen durch gemeinsame Erinnerungen und Traditionen.

Einzigartige Bräuche: Wachskugeln und indigene Einflüsse

Kleine Kinder zünden vorsichtig kleine Kerzen auf einem Tablett an, als Teil einer kulturellen Feier

Neben Speisen und Versammlungen gibt es in dieser Zeit einzigartige Bräuche, wie das Formen von Wachskugeln aus Kerzenresten, eine bei Kindern beliebte Praxis. Nachdem die Kerzen geschmolzen sind, formen die Kinder Kugeln aus dem Wachs, was einen unbeschwerten Moment inmitten der Feierlichkeit des Tages schafft. Diese Tradition zeigt das philippinische Gleichgewicht zwischen feierlichem Gedenken und gemeinsamer Freude und unterstreicht, wie tief diese Feste die philippinische Kultur durchdrungen haben. Darüber hinaus bewahren viele Filipinos immer noch indigene Glaubensvorstellungen über die Anito, die Geister der Ahnen, die mit katholischen Praktiken koexistieren und die vielfältigen Einflüsse widerspiegeln, die Undas prägen.

Psychologische und Kulturelle Bedeutung verstehen

Die Bedeutung von Undas geht über die Tradition hinaus und wirkt sich auf das psychologische und emotionale Wohlbefinden derjenigen aus, die daran teilnehmen. Für viele bietet es einen Abschluss, eine Zeit der Trauer, Reflexion und des Friedens durch das Ritual. Das Zusammensein mit Angehörigen, das Teilen von Mahlzeiten und das Gedenken an die Verstorbenen in der Gemeinschaft schaffen ein Gefühl der Kontinuität und Zugehörigkeit und helfen den Familien, den Verlust in einem unterstützenden Umfeld zu verarbeiten. Diese kulturelle Feier dient als emotionaler Anker und ermöglicht es den Filipinos, Trauer in einem Rahmen zu verarbeiten, der Erinnerung, Respekt und Widerstandsfähigkeit betont.

Die spirituelle Bedeutung

Im Kern von Undas spiegeln sich die Werte von Respekt, Erinnerung und Familie wider, die für die philippinische Kultur zentral sind. Diese jährliche Feier vereint Feierlichkeit und Freude auf eine Weise, die Leben und Tod verbindet und den Glauben stärkt, dass familiäre Bindungen über die physische Welt hinausgehen. In dieser Zeit verbinden sich die Filipinos mit ihren Vorfahren und bekräftigen, dass die familiäre Einheit Zeit und Entfernung überwindet.

Das Zusammenkommen der Familien auf den Friedhöfen symbolisiert einen tiefen Respekt für die Toten und die Kontinuität des Lebens. Diese einzigartige Feier, die Katholizismus und indigene philippinische Glaubensvorstellungen vereint, ist ein Zeugnis dafür, wie die Philippinen vielfältige Traditionen zu einer kohärenten Feier des Lebens und der Erinnerung integriert haben. Durch Geschichten, Gebete und gemeinsame Mahlzeiten schaffen die Filipinos ein kulturelles Gefüge, das sowohl das Erbe als auch die Zukunft ehrt.

Traditionen mit moderner Technologie anpassen

Da viele Filipinos im Ausland leben und arbeiten, ist die Technologie zu einer Brücke geworden, um Traditionen aus der Ferne fortzuführen. Filipinos im Ausland, die nicht nach Hause reisen können, nehmen oft an virtuellen Messen teil und schließen sich über Videoanrufe den Familientreffen an. Soziale Medien haben es Familien auch ermöglicht, Erinnerungen und Fotos zu teilen und so den Geist der Saison über Kontinente hinweg lebendig zu halten. Diese Anpassung unterstreicht die Bedeutung der Aufrechterhaltung familiärer Bindungen und der Ehrung der Angehörigen, trotz der räumlichen Distanz.

Für sie bedeutet die Unterstützung familiärer Traditionen zu Hause das Senden verschiedener Arten finanzieller Unterstützung. Mit Diensten wie sendvalu können Filipinos weltweit ihre Angehörigen auf den Philippinen einfach unterstützen, indem sie Überweisungen per Mobile Money, Cash Pickup, E-Wallet-Transfer und Banküberweisung senden und so die Kosten für die Undas-Feierlichkeiten von Reisen bis zu Opfergaben abdecken. Darüber hinaus können auch Mobilaufladungen und Geschenkkarten nach Hause geschickt werden. Die sendvalu-Plattform und -App bieten bequeme Zahlungsmöglichkeiten über Visa und Mastercard (Debit oder Kredit) sowie Krypto-Zahlungen, sodass Familien die Bräuche voll und ganz genießen können, die Undas zu einer Zeit der Einheit, Ehrfurcht und des gemeinsamen Erbes machen.

Eine ältere Frau hält ein Telefon mit Blumen im Hintergrund, erinnert sich an ihre Liebsten während einer Gedenkveranstaltung

Bei sendvalu helfen wir Familien, Entfernungen zu überbrücken und sicherzustellen, dass die Angehörigen zu Hause Traditionen ehren und ohne finanzielle Sorgen feiern können. Die Unterstützung der Familien in dieser bedeutungsvollen Saison betont die Wichtigkeit von Verbindung und Kontinuität, da die Möglichkeit, Bräuche aufrechtzuerhalten, ein Gefühl des Friedens bringt und kulturelle Bindungen stärkt.

Das Leben, das Gedenken und das Vermächtnis feiern

Diese Saison ist mehr als ein Feiertag; sie ist eine Tradition, die das Leben feiert, die Erinnerung ehrt und ein Erbe der Liebe und des Respekts fördert. Durch Gebete, Kerzenlicht und Familienzusammenkünfte ermöglichen diese Feierlichkeiten den Familien, die Werte der Einheit, des Respekts und der Erinnerung zu bekräftigen, die die philippinische Identität definieren. Jeder Akt der Ehrfurcht und jede geteilte Geschichte stärkt das Band zwischen den Familienmitgliedern und verbindet Generationen in einer gemeinsamen kulturellen und spirituellen Reise.

Für Filipinos ist dies eine Zeit der Verbindung, eine Zeit des Gedenkens und eine Zeit, das Leben zu feiern, das sie geprägt hat. Ob zu Hause, im Ausland oder virtuell verbunden, philippinische Familien kommen im Geiste von Undas zusammen und stellen sicher, dass die Erinnerung an die geliebten Menschen als wertvoller Teil ihres Erbes und ihrer Identität weiterlebt.

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